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Wie hoch ist das Vermögen von Faker?

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Wie hoch ist das Vermögen von Faker?

Lee Sang-hyeok, besser bekannt als Faker, dominiert seit über einem Jahrzehnt die League of Legends Esports-Szene. Der Mid-Laner von T1 hat professionelles Gaming durch Turniersiege, Teamgehälter, Markenkooperationen und Content-Erstellung zu einer lukrativen Karriere gemacht.

Sein finanzieller Erfolg spiegelt seinen Status als einer der erfolgreichsten Spieler im Esport wider. Mit mehreren Weltmeistertiteln und konstant erstklassigen Leistungen erzielt Faker Einnahmen aus verschiedenen Quellen, die für die meisten professionellen Gamer unerreichbar bleiben.

Hier erklären wir, wie Faker sein Vermögen aufgebaut hat und welche Unternehmungen zu seinem Gesamtvermögen beigetragen haben.


Zusammenfassung: Wie hoch ist Fakers Net Worth?

Faker, die legendäre League-of-Legends-Profi-Spieler, hat sich durch eine Kombination aus Gehalt, Beteiligungen und klugen Investitionen ein Vermögen von 25 bis 50 Millionen Dollar aufgebaut.

Wichtigste Punkte:

  • Gehalt: 7-8 Millionen US-Dollar jährlich von T1, eines der höchsten im eSports

  • Beteiligung: Besitzt 6 % von T1 (bewertet auf 13,2 Millionen US-Dollar im Jahr 2020, potenzieller Wert von 111,6 Millionen US-Dollar bis 2029)

  • Turniergewinne: ca. 1,8–1,9 Millionen US-Dollar aus fünf Weltmeistertiteln (2013, 2015, 2016, 2023, 2024)

  • Sponsoring: Großangelegte Kooperationen mit Nike, Red Bull, BMW, Mercedes-Benz, Samsung und Razer

  • Streaming-Einnahmen: 1,2–1,8 Millionen US-Dollar jährlich über die SOOP-Plattform

  • Immobilien: Eigentümer des „Faker Tower“, eines neunstöckigen Gebäudes im Zentrum von Seoul, das Mieteinnahmen generiert

  • Lebensstil: Lebt sparsam (persönliche Ausgaben unter 200 $/Monat) und reinvestiert die meisten Einnahmen


Wie hoch ist Fakers Gesamtvermögen im Jahr 2025?

t1 faker net worth

Fakers gesamtes Vermögen liegt Anfang 2025 bei etwa 25 Millionen US-Dollar, wobei manche Schätzungen es je nach Berechnung seiner privaten Verträge und Investitionserträge auf bis zu 50 Millionen US-Dollar anheben. Die große Spanne resultiert aus nicht offengelegten Sponsoringverträgen und dem schwankenden Wert seines T1-Aktienanteils.

Sein Vermögen wuchs über mehr als ein Jahrzehnt professionellen Spiels hinweg. Turniergewinne legten früh die Grundlage, doch sein Nettovermögen explodierte, nachdem er Equity-Deals mit T1 einging. Immobilieninvestitionen, darunter das Gebäude namens Faker Tower, verleihen seinem Portfolio eine weitere Dimension.

Mit 29 Jahren kämpft er immer noch auf höchstem Niveau. Sein Vermögen könnte erheblich steigen, wenn er seine Karriere um einige Jahre verlängert, während der Wert von T1 weiter wächst. Er hat sich bereits als einer der vermögendsten Esport-Athleten der Geschichte etabliert.

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Wie hoch ist das Gehalt von Faker?

Faker verdient eines der höchsten Gehälter in der Esports-Branche. Sein Grundgehalt bei T1 liegt jährlich zwischen 7 und 8 Millionen US-Dollar, wobei genaue Zahlen nicht öffentlich sind. Zum Vergleich: Der durchschnittliche koreanische League-of-Legends-Profi verdient rund 300.000 US-Dollar pro Jahr.

Im Jahr 2020 unterzeichnete Faker einen Vertrag, der ihn zum Miteigentümer von T1 machte und ihn bis 2029 bindet. Der Vertrag enthielt Aktienoptionen im Wert eines 6%-Anteils an der Organisation. Da T1 mit 220 Millionen Dollar bewertet ist und jährlich 35,5 Millionen Dollar Umsatz erzielt, erhöhte sich sein Nettovermögen durch diese Aktienoptionen sofort um etwa 13,2 Millionen Dollar – plus zusätzlich 2,13 Millionen Dollar pro Jahr.

Der Umsatz von T1 stieg 2023 um 49,4 % und katapultierte sich 2024 nochmals um 127,5 %. Wenn dieses Wachstum anhält, könnte sein Aktienanteil bis zu seinem Verkauf im Jahr 2029 auf 111,6 Millionen US-Dollar steigen. Mehrere chinesische Organisationen boten ihm angeblich jährlich über 20 Millionen US-Dollar, um zu wechseln, doch er blieb loyal. Der T1-Aktienvertrag zahlt sich langfristig aus.


Wie viel verdient Faker an Preisgeldern?

t1 gewinnt Worlds 2024

Faker hat bis 2025 rund 1,8 bis 1,9 Millionen US-Dollar an Turnierpreisgeldern gesammelt. Dazu gehören fünf Weltmeistertitel: 2013, 2015, 2016, 2023 und 2024. Sein Sieg bei der WM 2024 brachte ihm allein 450.000 US-Dollar ein, nachdem T1 Bilibili Gaming in London mit 3-2 besiegt hatte.

Seine anderen Meisterschaftsläufe bei der LCK und den Mid-Season Invitational-Turnieren haben konstant sechsstellige Erlöse eingebracht. Preisgelder machen im Vergleich zu Gehalt und Sponsoring nur einen kleineren Teil seines Gesamteinkommens aus, aber fünf Weltmeistertitel in einem Jahrzehnt summieren sich schnell. Er gehört zu den fünf bestbezahlten League-of-Legends-Spielern allein durch Preisgelder.

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Fakers Sponsoring-Verträge mit Marken

faker sponsorship deals

Fakers Markenkooperationen bringen ordentlich Geld ein, auch wenn die meisten Vertragszahlen privat bleiben. Nike, Red Bull, BMW, Mercedes-Benz, Samsung und Razer sind alle Partnerschaften mit ihm oder T1 eingegangen. Mercedes-Benz hat ihm sogar einen Mercedes-AMG Luxuswagen im Wert von damals rund 120.000 US-Dollar geschenkt.

Diese bekannten Marken verfolgen ihn, weil seine Reichweite über das Gaming hinausgeht. Über 150 Millionen Menschen spielen monatlich League of Legends, und die meisten Wettkampf-Fans kennen ihn. Gaming-Hardware-Unternehmen wie Razer und Samsung sponsern ihn, denn wenn Zuschauer ihn sehen, wie er mit ihrer Ausrüstung dominiert, gewinnen diese Produkte an Glaubwürdigkeit.

Er hat auch mit kleineren Marken wie Stealer und Secretlab zusammengearbeitet. Angesichts seines Status als erfolgreichster League-of-Legends-Spieler aller Zeiten zählen diese Deals wahrscheinlich zu den bestbezahlten Sponsoring-Partnerschaften in der Geschichte des Esports.


Fakers Einkommen aus Streaming und Spenden

Faker streamt auf SOOP (ehemals AfreecaTV), der führenden Streaming-Plattform Südkoreas. Er hat einen exklusiven Streaming-Vertrag mit der Plattform unterschrieben und erzielt seitdem mehr als 500.000 Zuschauer bei seinen Streams.

Zwischen Werbeeinnahmen, Abonnentenzahlungen und Zuschauer-Spenden über SOOPs virtuelles Ballonsystem wird geschätzt, dass Streaming jährlich 1,2–1,8 Millionen US-Dollar einbringt. Das ist zwar weniger als sein Gehalt oder seine Aktienanteile, aber trotzdem eine verlässliche Einnahmequelle, die mit minimalem Mehraufwand neben dem Spielen des Spiels, das er ohnehin täglich zockt, verbunden ist.

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Fakers Beteiligung bei SKT T1

faker equity in t1

Als SK Telecom T1 gegründet wurde, setzte Faker früh auf die Zukunft der Organisation. Mit seiner Vertragsverlängerung im Jahr 2020 erhielt er rund 6 % der Anteile am heutigen T1 Entertainment & Sports und wurde damit Miteigentümer neben seiner Rolle als Starspieler.

Diese Entscheidung erinnert an Michael Jordans Anteil an den Charlotte Hornets. Faker sicherte sich nicht nur seine Spielkarriere; er sicherte sich auch den Besitz einer wachsenden Esport-Marke. Der Wert seines Anteils steigt stetig, während die Einnahmen von T1 von Jahr zu Jahr wachsen. Egal ob Sieg oder Niederlage auf Summoner’s Rift – auf der Geschäftsebene hat Faker schon groß abgeräumt.


Besitzt Faker ein Gebäude?

faker tower

Zusätzlich zu seinen Kapitalbeteiligungen hat Faker auch sein Vermögen in beeindruckende Immobilien investiert. Er besitzt ein Gebäude im Stadtzentrum von Seoul, das heute als Faker Tower bekannt ist. Dieses Gebäude, gelegen in der Hwagok-dong 114-12 im Gangseo-Viertel, ist besonders bedeutsam, da es sich in der Nachbarschaft befindet, in der Faker aufgewachsen ist. Das Gebäude wurde 1997 fertiggestellt und soll Berichten zufolge .

Das Gebäude verfügt über neun oberirdische Etagen und zwei Kellergeschosse, mit Arztpraxen und einem Café im Erdgeschoss. Das krönende Penthouse dient Berichten zufolge als Zentrale für Fakers eigene Geschäftsaktivitäten, wenn er nicht gerade damit beschäftigt ist, Trophäen auf der Rift zu sammeln.

Das Gebäude ist zu einem so bekannten Wahrzeichen geworden, dass es auf Naver Maps, Südkoreas führendem Kartendienst, tatsächlich als „Faker Tower“ eingetragen ist. League of Legends-Fans, die nach Seoul reisen, machen oft Halt, um Fotos von dem Gebäude zu schießen – Faker persönlich dort zu sehen, bleibt allerdings unwahrscheinlich.

Mit dem Eigentum an Immobilien geht auch Mieteinnahmen einher, die eine weitere Einnahmequelle darstellen, seine Vermögenswerte diversifizieren und seinen Nettowert im Laufe der Zeit steigern. Die übrigen Stockwerke des Gebäudes sind an verschiedene Mieter vermietet, darunter medizinische Einrichtungen und Cafés, die die unteren Etagen nutzen. Genau wie bei seinem vielfältigen Champion-Pool hat Faker ein mächtiges Finanzportfolio aufgebaut, das ihn in eine Liga mit nur wenigen anderen Esport-Athleten stellt.


Warum ist Faker SO REICH?

Faker gilt bei den meisten als der herausragendste Esport-Athlet aller Zeiten in League of Legends. Sein Können sichert ihm bei jedem Vorhaben höchste Vergütung.

In einer neuen Branche wie dem E-Sport erreichte Faker bereits sehr früh den Status eines Superstars. Indem er von seinem Rookie-Jahr an dominierte und zum Gesicht des kompetitiven LoL wurde, sicherte er sich von Anfang an lukrative Verträge, bevor es andere konnten.

Faker zeigt nicht nur außergewöhnliche Fähigkeiten in League of Legends und im Esport, sondern verbindet seinen Gaming-Erfolg auch mit klugen Geschäftssinn. Von Beteiligungen an Esport-Organisationen bis hin zu Immobilienkäufen mit seinen Gewinnen tätigte er finanzielle Investitionen, die über Meisterschaften hinausgehen, um sein Vermögen langfristig zu vermehren.

Kurz gesagt, indem er sich als beispielloser Gewinner, vermarktbarer Prominenter und scharfsinniger Investor zugleich in einer boomenden neuen Branche etablierte, sicherte sich Faker die großen Gewinne exponentiell schneller als alle anderen in seiner Umgebung.


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“ GameBoost - Muhammad Nagi is a gamer-turned-organic growth hacker with a passion for performance, strategy, and persistence. With over 8,000 hours in CS:GO, he knows what it means to grind — and he applies that same energy to digital growth. Drawing from years of in-game experience, Muhammad now uses his deep understanding of gamer behavior to educate others, build visibility for gaming brands, and deliver actionable content that resonates with real players.”

Muhammad Nagi
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